Wir machen uns stark für die Freude am Sehen

OmniVision ist Partner für karitative Projekte im In- und Ausland, um die medizinische Versorgung im Bereich der Augengesundheit zu fördern.

Freude am Sehen für alle Menschen

In Asien und Afrika haben viele Menschen bis heute keinen Zugang zu moderner Medizin. Eigentlich gut therapierbare Krankheiten werden so zu lebenslangen Begleitern, führen zu vermeidbaren Schmerzen oder enden sogar tödlich. Hier setzen unsere Bemühungen zum sozialen Engagement an: Wir wissen, dass wir als Unternehmen eine besondere Verantwortung für die Gesellschaft tragen. Und wir möchten unseren Beitrag leisten – nachhaltig und zum Wohle aller, die auf Hilfe angewiesen sind.

Als Spezialisten auf dem Gebiet der Ophthalmologie setzen wir uns dafür ein, die Sehkraft möglichst vieler Menschen zu erhalten. Weil uns alle Augen wichtig sind – auch die Augen derer, die sich eine notwendige Therapie oft nicht leisten können – engagieren wir uns weltweit.

Dafür brauchen wir zuverlässige Partner vor Ort. Viele Augenärzte sind aus eigener Initiative heraus karitativ tätig und haben uns mit Projekten und Initiativen begeistert, die wir gerne unterstützen.

Hilfe, die ankommt

Unsere Geld- und Medikamentenspenden werden in Thailand, Burma, Kenia, Äthiopien, Tansania und vielen weiteren Länder dringend benötigt, um dort Augenerkrankungen besser behandeln zu können. Neben Augenoperationen ermöglichen wir auch Schulungen und Weiterbildungen für Ärzte. Wir rücken Augenerkrankungen in den Fokus, die noch nicht so bekannt sind, und informieren über neue technologische Entwicklungen.

Es freut uns, dass wir die Initiatoren vieler Projekte persönlich kennen und diese unterstützen können. Dass unsere Hilfe ankommt, zeigen die vielen Dankesschreiben der Menschen, die vor Ort davon profitieren. So sind über die Jahre stabile und langlebige Verbindungen entstanden – besonders in asiatische und afrikanische Länder, aber auch hier in Deutschland.

Unsere karitativen Projekte

Wolfgang Hasselkus gründete 1987 „Freunde für Asien e. V.“. Seitdem organisiert er in Ländern wie Thailand und Burma Augencamps, hat Kliniken eröffnet und sein medizinisches Wissen weitergegeben. Wir sind froh und dankbar, dieses Projekt bereits seit vielen Jahren unterstützen zu dürfen.

Der Verein “Eyes For East Africa” wurde 1993 in Großbritannien gegründet, um von dort aus das Projekt Kwale Eye Centre in Kenia zu unterstützen. In Kenia erblinden aktuell zehnmal so viele Menschen wie in der westlichen Welt – dabei könnten die meisten Augenerkrankungen (beispielsweise Grüner Star) behandelt werden, bevor die Erblindung eintritt. Das Kwale Eye Center leistet wichtige Aufklärungsarbeit beim Thema Augenhygiene, bildet Ärzte und medizinisches Personal aus und behandelt ausnahmslos jeden Patienten, der vorstellig wird. Dafür ist das Team um Dr. Helen Roberts auf Geld- und Materialspenden dringend angewiesen.

Mehr Informationen: Kwale Eye Centre

In den Slums von Südafrikas Hauptstadt Kapstadt leben viele Kinder in ärmlichen Verhältnissen. Der Verein „Hand in Hand – Afrika e. V.“, im Jahr 2010 von Lilian Ebneter gegründet, will diesen Kindern eine Perspektive bieten. Die Engagierten sammeln Spenden, mit deren Hilfe Kinder- und Tagesstätten gebaut, Bildung finanziert und medizinische Versorgung ermöglicht werden.

Etwa vier Millionen Äthiopier leiden an Katarakten, Trachomen, Glaukomen und entzündlichen Liderkrankungen. Der Verein „Blindenhilfe Äthiopien“ unterstützt Projekte für sauberes Trinkwasser, Schulbildung und ganz besonders für Blindenheime, Augenkliniken und ophthalmologische Aus- und Weiterbildungen. Die Dres. Kammann und ihr Team organisieren dort seit 2003 Operationscamps und geben ihr Wissen an medizinisches Fach- und Pflegepersonal weiter. Wir bei OmniVision unterstützen diese Initiative gerne mit dringend benötigten Medikamentenspenden.

Der Verein sammelt Geld- und Sachspenden für Projekte zur Prävention von Erblindung und unterstützt beratend Engagierte bei deren Projekten in Entwicklungsländern. Dabei versteht er sich als Botschafter der WHO-Kampagne „Vision 2020 – The Right to Sight“ und verbreitet deren Inhalte im In- und Ausland. Unter anderem unterstützt das DKvB die Arbeit von Prof. Dr. Wilhelm, der mit seinem Team dringend benötigte Hilfsgüter – etwa Geräte oder Hornhauttransplantate – nach Kamerun bringt.

Der Verein „Africa Action Deutschland e. V.“ engagiert sich seit 2003 in zahlreichen Projekten in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Inklusion auf dem afrikanischen Kontinent. So etwa in Kamerun, wo sich Dr. Elisabeth Herz mit der Manna Eye Clinic in Nkongsamba dem Augenlicht mittelloser Menschen widmet und dafür auf die Unterstützung des Vereins angewiesen ist. Gerne spenden wir für diese wertvolle Arbeit kontinuierlich Medikamente.

Bericht über den Einsatz 2022

Die medizinische Versorgung in Albanien ist gerade für Kinder nicht immer gewährleistet. Der Verein „DAIKA e. V.“ fördert Augenuntersuchungen in Kindergärten und Grundschulen und betreibt vor Ort ophthalmologische Untersuchungsstationen. Außerdem organisiert und finanziert der Verein die Aus- und Weiterbildung albanischer Fachkräfte in Zusammenarbeit mit den Behörden und Augenärzten vor Ort.

In Tansania setzt sich der Verein „Vision for Puma e. V.“ seit 2010 für die Verhütung und Heilung von Blindheit ein. Zahlreiche Medikamente, Geräte sowie Fachwissen gelangten seitdem nach Puma – eine der ärmsten Regionen in Tansania. Unser Beitrag: Medikamentenspenden, um dem Projektteam um Dr. Schilling auch weiterhin die Arbeit zu ermöglichen.

Bericht über den Einsatz in Puma 2021

„Licht für die Welt e. V.“ engagiert sich in 14 Ländern weltweit in Projekten, die die Rechte von Menschen mit Behinderung stärken und ihnen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Wir unterstützen den Verein beim Verhindern und Heilen vermeidbarer Blindheit.

Der Ophthalmologe und Sportmediziner Dieter Schnell hat sich der Entwicklung und Förderung der Sport-Ophthalmologie verschrieben. Mit einem Arbeitskreis aus Sportwissenschaftlern und -ärzten, Optikern und Augenärzten entwickelte er 1973 die Grundlagen dieses Wissensgebiets, das inzwischen zum Prüfungsfach avanciert ist. Um dieses Wissen möglichst weit zu verbreiten, bietet die Sportschule Hennef regelmäßig Kurse an. An der Finanzierung dieser Kurse beteiligen wir uns gerne.

Die Selbsthilfevereinigung „Pro Retina Deutschland e. V.“ von Menschen mit Netzhautdegenerationen hat 1996 eine Stiftung gegründet. Ihr Zweck: die Ursachenforschung im Bereich Erblindung durch Netzhautdegeneration und die Entwicklung geeigneter Therapien zu fördern.

Mehr Informationen: Pro Retina Deutschland e.V.

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